Montag, 26. September 2011

Bootskontrolle

Montag, 26. September

Heute begeht meine Tochter ihren 18. Geburtstag! Aber heute ist auch der Termin angesetzt, dass wir unsere Vereinsboote durchsehen und für die nächste Saison vorbereiten wollen. Klaus-Peter hat den Termin vorbildlich vorbereitet. Er hat für jedes Boot einen Vordruck produziert, auf dem steht, was alles kontrolliert werden muss und Unmengen an neuen Schriftzügen besorgt, die wir auf die Boote kleben können. Auch die von Bärbel bestellten DKV-Aufkleber sind bereits eingetroffen, so dass (fast!) jedes Schiff mit dem Vereins- und dem Verbandwimpel ausgerüstet werden kann.

Es sind reichlich Leute meinem Aufruf gefolgt, so dass wir uns jeweils zu zweit ein Boot vornehmen können. Trotzdem sind wir recht lange dabei, bis jeder Aufkleber sitzt, jedes Boot eine Paddelleine hat und alles notiert ist, was noch zu besorgen und zu bearbeiten ist. Aber wir können mit dem guten Gefühl nach Hause gehen, dass sich unsere Flotte zum Abpaddeln am kommenden Sonntag in allerbester Form präsentieren wird! Sven hat sich sogar bereit erklärt, den Rasen zu mähen, der es bitter nötig hatte. Zum Glück setzt der Regen erst ein, als er mit seiner Arbeit fertig ist.
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Samstag, 10. September 2011

Arbeitsdienst

Samstag, 10. September


Seit Wochen hängt an jedem freien Wand der Bootshalle ein Hinweis, dass am 10. September ein Arbeitsdiensttermin angesetzt ist. Der Erfolg sitzt am Frühstückstisch! Heute soll der Karton Brötchen, den unser Bauausschuss besorgt hat, reichlich Abnehmer finden. Außer die Leckereien zu vernichten, haben wir jede Menge Arbeiten erledigt, so dass unsere Nachbarvereine sich wundern werden, wie picobello sauber unser Grundstück aussieht: Auch das letzte Fitzelchen Moos ist aus den Ritzen zwischen den Gehwegplatten von den fleißigen Fingern der Vereinsmitglieder entfernt worden. Sogar unseren Dachrinnen ist die fällige Inspektion zuteil geworden und in der Bootshalle ist ein Konzept entwickelt worden, wie wir unsere Stellage optimieren können. Aber auch wenn alle fleißig gewuselt haben, kam auch der Klönschnack, der Austausch und der Spaß nicht zu kurz. So verbringe ich gerne mein freies Wochenende - und kann mich sogar damit rühmen, die Welt ein wenig schöner gemacht zu haben!

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