Sonntag, 28. Oktober 2012

Bunte Blätterfahrt


In der Nacht zum heutigen Sonntag war Ende der Sommerzeit, so dass man ganz entspannt ausschlafen konnte. Zu Viert haben wir uns auf den Weg in die Schwentine gemacht, um dort die Herbststimmung der bunten Blätter zu genießen. Unterwegs trafen wir ein Drachenboot des ETV und Kanuten des TUS Gaarden und des TSV Klausdorf. Wir fuhren bis zur Oppendorfer Mühle und genossen die Ruhe und die Sonne. Es war einfach herrlich.

Klaus-Peter

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Früher Sonnenuntergang

Heute war der letzte offizielle Mittwochspaddeltermin vor der Zeitumstellung. Er war nur ca. 1 Stunden Zeit um sich auf Förde zu bewegen, aber dennoch hatten fünf Personen Lust zum Paddeln. Der Abend war mild und es war wenig Schiffsverkehr auf der Förde. Bei Mönkeberg war der Steg für die Fördeschiffe abgebaut und es lag dort ein Ponton eines Unternehmens aus Kappeln. Auf der Höhe von Kitzeberg mussten wir umdrehen um rechtzeitig zum Sonnenuntergang zurück zu sein. Nach dem Aufklaren der Boote und dem Duschen gab es heute bei Mirko den ersten Grünkohl der Wintersaison zu essen!

Klaus-Peter

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Die 12. Fischbrötchentour

Am 03. Oktober fand sich eine kleine Schar wackerer Kanuten zur ersten Verbandsfahrt in der neuen Kajaksaison – der 12. Fischbrötchentour auf der Kieler Förde – vor unserem Vereinshaus ein. Schnell die Boote zu Wasser gelassen und auf ging es zur Schwentinemündung, wo wir dann auf die anderen Paddler des TSV Klausdorf, KG Segeberg, ETV und vom TuS Gaarden warteten. Kaum dort angekommen, kam auch schon ein ganzer Schwung die Bootsgase herunter. So waren wir also schon eine kleine Armada, als wir dann gegen halb 12:00 aufbrachen. Bei Windstärke vier bis knapp fünf ließen wir uns von dem kräftigen Süd-Westwind in Richtung Fischbrötchen tragen.


Die Fischbrötchenproduktion in Möltenort musste kurzfristig auf Hochtouren laufen, um alle hungrigen Paddler satt zu bekommen. Danach ging es gleich in das Büro von Olaf vom TSV-Klausdorf, welches er kurzerhand am Strand aufgeschlagen hatte. Dort gab es dann den heißersehnten Stempel.

Gut gestärkt und mit einem neuen Stempel im Fahrtenbuch ging es gegen Wind und Wellen zurück in Richtung Schwentine. Der für nachmittags angekündigte Regen verschonte uns auch auf der Rücktour, solange bis die Kajak im Bootshaus waren.

Das war bisher eine meiner von Wind- und Wellenverhältnissen anspruchsvollsten Touren und ich hatte meinen Spaß dabei und denke, dass es allen anderen auch so gegangen ist.

Olav